Dokumentarfilme für ein junges Publikum zeigt das „Judoks 18″ – Festival. Die Filme behandeln die Lebenswelten von Kinder und Jugendlichen und thematisieren diese aus unterschiedlichsten Blickwinkeln – zum Beispiel, wie man in anderen Ländern aufwächst oder wie eine Kindheit und Jugendheit in Armut ist. Das 18. Festival, das vom Dienstag, 18. November, bis Samstag, 22. November, läuft, hat das „experimentielle Erzählen“ als Sonderthema besonders im Fokus.
Das Festival besteht wie immer aus mehreren Teilen: Am Dienstag, 18. November, Donnerstag, 20. November und Freitag, 21. November, finden vormittags von 9.30 bis 11.30 Uhr moderierte Kinovorführungen für Schulklassen der fünften bis achten Jahrgangsstufe statt. Am Freitag, 22. November, gibt es von 15 bis 17 Uhr einen Kino-Nachmittag für alle Besucher. Am Buss- und Bettag, Mittwoch, dem 19. November, steht ein Workshop-Tag auf dem Programm: Alle Teilnehmer produzieren unter Anleitung von Mediemprofis gemeinsam Filmtrailer, Plakate, Trickfilme, Videoreportagen, Film-Fanmagazine („Fanzines“), Fotos und Social Media-Beiträge. Außerdem gibt es Werkstätten unter anderem rund um Animation und Sound. Der Workshop dauert von 9.30 bis 15.30 Uhr. Um 15 Uhr werden die entstandenen Werke präsentiert, wozu auch alle Eltern eingeladen sind.
Anmeldungen für alle Programmpunkte sind unter Telefon 8 88 88 06 oder per Mail an info@judoks.de möglich. Die Karten für die Filmvorführungen kosten drei Euro für Kinder und Erwachsene. Das genaue Filmprogramm und die Altersfreigaben sind unter www.judoks.de abrufbar. Der Workshop-Tag kostet sechs Euro inklusive Imbiss und Getränke. An dem Tag können alle Kinder und Jugendliche von sechs bis 14 Jahren mitmachen.