Viele verschiedene Spielstationen warteten wieder beim traditionellen Sommerfest der Pasinger Fabrik auf alle Besucher – diesmal rund um das Thema „Ab ins Grüne“.
Rund um Blumen und Pflanzen dreht sich das „Flower Power“-Festival, das derzeit in der Pasinger Fabrik und anderen Orten in München stattfindet. Auch das traditionelle Sommerfest der Pasinger Fabrik stand daher heute ganz unter dem Motto „Ab ins Grüne“. Wie bei jedem Sommerfest hatte die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt, in der auch Pasing Kreuz & Quer entsteht, im Hof vor der Pasinger Fabrik eine Reihe von Spielbuden aufgebaut. Die Kinder und Jugendlichen mussten zum Beispiel einen Parkour bewältigen und mit Wasserpistolen Blumen abspritzen. Wer eine Station erfolgreich absolvierte, bekam einen Stempel – und bei allen Stempeln gab es ein Los.
Die Mitarbeiter der Werkstatt hatten sich rund um das „grüne“ Motto eine Reihe von lustigen Ideen ausgedacht: So mussten alle Besucher bei einem Memory Paare suchen, die zusammen passen – zum Beispiel eine Kokosnuss und eine Kokospalme, einen Apfel und die passenden Kerne sowie eine Zuckerstück und die dazu gehörende Zuckerrübe. Bei einer anderen Station galt es, kleine Wurffrösche in Seeblumen und Seerosen zu werfen, die durch einen künstlichen Teich flossen (siehe Foto). Bei dem „Gärtnerei-Parkour“ mussten sich alle Teilnehmer als Gärtner verkleiden, mit einer Schubkarre Erde durch den Parkour zu einem Blumentopf transportieren, diesen befüllen und anschließend gießen.
Passend zum heißen Wetter konnten die Kinder bei einer anderen Station Wasserpistolen benutzen – allerdings nicht, um sich gegenseitig abzuspritzen (wobei dass einige Besucher natürlich trotzdem machten :-) ). Tatsächlich sollten man mit den Wasserpistolen Blumen abgespritzen. Blumen treffen sollte man auch bei der „Süßen Schleuder“ – und zwar mit einem mit Honig gefüllten Ball. Eine Brille wie bei „Wetten, dass..?“ setzte man sich im „Küchenlabor“ auf. Durch die Brille nichts sehend, erschmeckten sich die Teilnehmer blind verschiedene Gemüse wie Paprika, Radieschen oder Spinat. Manche Kinder machten dass so gut, dass wir uns vielleicht wirklich noch bei der Show bewerben :-)
Für Abkühlung sorgte zwischendurch eine Wasserbombenschlacht mit mehreren hunderten Wasserbomben. Wer auf unsere Chefin Conny einige Wasserbomben geschmissen hat, ist der Redaktion natürlich völlig unbekannt… Ein Kindertheaterstück sorgte für großen Beifall.
Wer alle oder fast alle Spielstationen bewältigt hatte, bekam ein Los für die Tombola. Hier konnte man Bücher, kleine Spiele, Bastel- und Malsachen, Spielzeuge wie einen Zauberwürfel, Aufkleber, Zeitschriften und vieles andere gewinnen. Manchmal hatten die Kinder zwar Lospech – dann zogen Jungs zum Beispiel einen „Mädchengewinn“ wie ein Meerjungfrauen-Bastelset oder Mädchen ein Auto-Quartett. In solchen Fällen konnte man aber manchmal tauschen.
Wie bei jedem Sommerfest hatte die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt, in der auch Pasing Kreuz & Quer entsteht, im Hof vor der Pasinger Fabrik eine Reihe von Spielbuden aufgebaut. Wer eine Bude erfolgreich absolvierte, bekam einen Stempel – und bei allen Stempeln gab es ein Los.
